Donnerstag, 3. Juni 2010

Learning reflection


Because this Blog was actually a class project I had during the now ending semester, I have to write a learning reflection about this class. That I'll do today. Sorry to my only-english speaking followers, this wil be in German (but as always, there is a Video attached, so at least you can enjoy this)

"Teamarbeit im Web 2.0"! Dieser Kurs war es ja, der meinen nunmehr dritten Versuch einen Blog zu schreiben und zu pflegen begründet hat. Genrell muss man sagen, dass hat besser geklappt als bei allen anderen Versuchen vorher! Nebenbei hab ich auch ziemlich viele Interessante und nützliche Tools für die (wer hätte das gedacht) Teamarbeit im Web kennengelernt. Aber immer der Reihe nach zunächst:


Der BLOG

Generell finde ich ist der Blog ganz gut geworden. Sicherlich hätte ich noch das ein oder andere Mal öfter bloggen können, dafür habe ich immer versucht meine Blogpost ansprechend zu gestalten und auch, dass sie eine gewisse Länge haben. Ich denke doch das ist mir gelungen. Was ich an Feedback bisher bekommen habe war eigentlich auch ganz gut und ich werde versuchen, auch weiterhin zu bloggen, damit etwaige Leser weiter über mein Leben und interessante Entdeckungen, die ich im Web gemacht habe, informiert bleiben.

Neben der Information für andere hat der Blog auch vorallem mir etwas gebracht. Ich habe mich, gerade bei den Posts wo es um meine Zukunft ging, sehr stark mit mir selbst auseinander gesetzt und mir so selber einige Gedanken gemacht wie es weitergeht. Diese Selbstevaluation ist denke ich eine sehr positive Nebenerscheinung dieses Blogs gewesen.


Der Kurs

Der Kurs war äusserst spannend. Ich muss sagen, das ich mein Toolset bezüglich Web 2.0 Anwendungen extrem erweitern konnte und einige interessante Tools entdeckt habe, die ich weiterverwenden werde.
Zu allererst muss natürlich hier Dropbox genannt werden.
Dieses Tool ist im Laufe der Monate zu einem ständigen Begleiter geworden und hat nicht nur Teamarbeiten, sondern auch meine persönliche Datenorganisation, stark vereinfacht. Einfaches Beispiel: Wenn ich ein Dokument auf meinem Mac anfange zu schreiben und dann oben an der Uni weiterarbeiten will, ohne den Mac mitzunehmen, habe ich früher mir dieses Dokument immer per Mail geschickt. Mit dropbox ist dies sehr viel einfache geworden. Viele werden jetzt sagen, dass es noch einfacher mit Googledocs gehen würde. Ich werde definitiv auch diese Web Anwendung mehr einbeziehen, gerade wenn wir im Teamarbeiten.

Auch ein tolles Tool ist Google Wave.


Es lässt einen sehr gut und effizient mit anderen kommunizieren. Gerade in Gruppen von mehr als 2 Personen, hat man die Probleme, die man mit Mails hat (Verlorene/vergessene Anhänge, Vergessene Personen, Kommunikation evtl. nur zwischen 2 Personen etc.) nicht mehr. Ich würde jedem von euch empfehlen, es mal auszuprobieren. Dies würde uns allen helfen, denn das grösste Manko von Wave ist, das es noch zu wenige haben.
Als letztes Tool möchte ich noch Adobe Connect erwähnen. Hier haben wir eine tolle Einführung von Herrn Frei bekommen und ein wirklich ausgereiftes und (sehr wichtig finde ich) flüssiges sowie intuitives Programm kennen gelernt, mit dem man Präsentationen über das Web halten kann. Ich habe hiermit schon einige Gruppenmeetings, die wir sonst physisch an der Uni gehalten hätten, über Adobe abgehalten, was sehr effizient war, da wir nicht alle an der Uni sein und keiner extra anreisen mussten. Ich persönlich sass bei einem solchen Treffen noch im Bett und habe meinen Morgenkaffee getrunken. Mit Adobe Connect alles kein Problem!!!


Neben diesen haben wir auch noch andere Tools kennen gelernt, die ich bisher jedoch noch nicht so angewendet habe um darüber ein Feedback zu schreiben.


So nicht HSG!!!!

Bevor ich zum Ende komme möchte ich gerne noch auf einige Missstände hinweisen. Wir haben nach der letzten Veranstaltung noch recht lange mit Frau Back das Thema der Einbindung solcher Tools und anderer moderner Technologie besprochen. Es ist uns klar aufgefallen, dass moderne Technologie, gerade wenn es um Zusammenarbeit geht, an der HSG noch keinen Einzug gehalten hat. Zu erwähnen möchte ich hier, dass Die HSG seit Jahren ein Platzproblem hat. Es wurden schon vom Rektor Wünsche gegenüber dem Kanton für einen weiteren Ausbau,(gerade auch ein grösseres Audimax) geäussert. Ich kann mir da nur an den Kopf fassen. Es gibt eine Kostengünstigere Lösung: Podcast und/oder Aufzeichnungen. Es ist mir völlig unverständlich warum sich einige Professoren (und so wie es aussieht wohl die Mehrheit dieser) gegen diese neue Technologie wehrt. Sicherlich gibt es Probleme mit dem Copyright (die meiner Ansicht durch einen geschlossenen Bereich wie das Studynet abzusichern sind) und evtl. Probleme mit Rekursen. Aber nur weil es nicht auf Band ist, müssen Professoren auch heute schon keinen Quatsch in der Vorlesung erzählen, deswegen verstehe ich diese Einwände auch nicht ganz. Hier müssen wir aufholen. Wir sehen uns gerne als Elite, aber bei der Nutzung dieser Technologien, für die gerade aufgrund des Platzmangel eigentlich ein grosser Bedarf besteht, sind wir eher Hauptschüler. Auch das Benutzen von Adobe Connect für Präsentationsprüfungen wäre eine Idee, ist aber sicherlich in weiter Ferne.

Jedoch muss ich nach der Diskussion die wir hatten auch die Studentenschaft in die Pflicht nehmen. Zum einen müssen wir als Studenten hier mehr Druck machen, das unsere Vertreter sich für einen Ausbau der Technologie kümmern, zum anderen sollte dafür gesorgt werden, das die Uni, oder wenigstens die Studentenschaft auf Ihrer Homepage ausgewählte Tools für die, an der HSG dauernd stattfindenen, Gruppenarbeit auflistet. Gerade Adobe Connect muss dort erwähnt werden, da es eigentlich ein kostenpflichtiges Programm ist, was für Angehörige unserer Uni über Switch umsonst zu nutzen ist! Hier sind auch wir als Studenten gefragt!


Fazit
Als Fazit möchte ich sagen, dass mir der Kurs sehr gut gefallen hat. Ich habe viel Neues gelernt, was mir auch in der Zukunft helfen wird. Ich hoffe das meine Generation solche Innovationen wie Adobe Connect weiter in die Unternehmen (in die, in denen es noch nicht genutzt wird) tragen und wir dadurch auch dort einen gewissen Paradigmenwechsel erzielen können.
Ich denke ich werde auch nach Ende des Kurses weiter bloggen und viele Tools auch weiterhin nutzen, auch wenn einige sicherlich in Vergessenheit geraten werden.
Als Abschluss möchte ich euch noch ein kleines Video zeigen auf das ich kürzlich gestossen bin. Es behandelt das Thema Text 2.0 und ich bin hellauf von dieser Technologie begeistert (auch wenn die Name etwas falsch ist, da ja Web 2.0 vorallem auf den UGC anspricht). Es geht 3 min seht es euch an, es lohnt sich...


Bis dahin wünsch ich denen die wich ich jetzt für die Prüfungen lernen frohes Schaffen

Cheers
Chris




Samstag, 8. Mai 2010

What to do after my bachelor: second idea

Ok,
I promised to write another post right after the one about our UGC Clips. I screwed up! I really had heaps of stuff to do. There was this stupid transcript I had to write after I interviewed an entrepreneur, and that took some while (can you believe that 1h 10min interview takes about 6 to 7 hours of transcribing?! And It's not that I'm a slow writer...)
Nevertheless, I screwed it up I know!

Today will again be about my future plans (which is actually the topic of this blog, in case u missed it). But I'll also include a video again, which this time is not funny but very interesting. Again, if you just wanna see the video, just scroll down, otherwise thanks for staying with me and my thoughts.

So after I described my desire to emigrate to New Zealand after my bachelor degree in an older post, I'll write a more likely option this time:

A master's degree
(I know, I know, not very spectacular and fascinating but still a valid option)
Earlier during my time in St Gallen, I really thought that this was the path I would take after my bachelor in SG, but nowadays it doesn't seem like a necessity anymore. Still, I guess this will be the path I'll choose after St. Gallen, although it won't be in St. Gallen.
Don't get me wrong, the University of St Gallen has really great master programs and the reputation of the University comes from the masters degrees, but I think it's time to move on and live somewhere else.
St. Gallen is not a great city to live in. It's alright, but I love metropolitan life. St. Gallen is more a big village than a small city and life here is quite boring. Additionally I want to move on because I always loved it to experience living in different parts of the world. I'm a type of guy how can't stay at one place too long. I have to go somewhere else to stay happy and exited. So this is only a logical consequence.
Some of you might ask why to pursue a master's degree at all?! Well there is a simple explanation: I really don't feel ready to start my professional carrier now. I feel like I'm still to young to do that. So a master's degree might not prepare me a lot better for my professional life, but at least I'll gain something even more important: experience and adventures.

In order to make this Post a bit more multimedia-based (and less boring) I want to give you some examples where I might land and what are my dream destinations for a master's could be:

After doing some research I really fell in love with this place. It fulfills a couple of requirements that I have. First of all, the city where it's situated is great (Sydney!!!!). Second: the weather is mostly warm (perhaps a bit to warm), third it is in an english speaking country and forth it has interesting and special area oriented masters (in contrast to a non specific area oriented master like a MBA). I would pursue to complete a Master of Commerce with a specialization in Marketing there. This might sound very trivial, but if you have a look at many Universities in the english-speaking world, most of them just offer an MBA which would not make a lot of sense because it would most certainly overlap with a lot I learned during my bachelor (of business administration). The only negative about UNSW is that it is not very renown around the world, but I don't see that as a very important criteria.

After you got a little example of what my criterias regarding the University and the master's program are, I just want to give you a list of other destinations I consider. Some of them might not fulfil all criterias, but I think you always have to make some trade-off. Perhaps some of them might also be interesting for some of my dear readers ;-)





Many of you might want to mention or even recommend other universities or another master's program. I just wanted to list a few examples. This list is fare from complete. I'm still researching and evaluating (e.g. next on my list are Universities in Scotland and South Africa). The idea behind this blog post was on one hand just to give the people who are interested (I hope there are at least a few....) an idea where I might be heading, and on the other hand to fuel myself to start researching and dealing with my future. I think both worked out quite good!


After you now know my latest considerations what to do in the future, I'll now come back to the video I promised earlier.

As some of you know, we have the famous St.Gallen Symposium every year here at the HSG.
I have to admit that I didn't follow the Symposium the last couple of years but my interest was fairly increased this your due to the fact that a friend of mine is in the organizing committee.
I think this event is a good thing and although not a lot of students can attend you can get a bit of the flair of this great event via their youtube channel. In order to endorse this event I've put the video about the topic of the symposium and a video from a panal discussion of very interesting personalities at the end of this post. There are heaps of other videos at their youtube channel, so check it out!!!!

Enjoy the videos, stay tuned,

cheers

Chris





Mittwoch, 21. April 2010

What i did in the meantime...

Dear All,

It's been a while since my last post. There is an explanation though. I really had a lot to do. So this blogpost is about what I did (naturally not everything, because I don't think you're interested in what I cooked and how I did cook it....I come to think that I could post some recipes, but than this blog won't be more than a virtual recipe collection, which was not my initial intention....well, where was I?), mainly about a very fascinating class which I had last week. Additionally there will be a new blogpost tomorrow about the actual topic of this Blog, my future (it still feels weird to write that).

But first things first. As the regular reader (and I'm pretty sure there are heaps of them out there) might already have recognized this blog is now in English. Why did i change the Language? Well many people might think this is a revolution (I know a bit of a big word for this small small Blog), but I see it more like a good old evolution based on evaluation. I have some readers which don't speak german, and I want this blog to be readable for these people, which are mostly friends I met in NZ. So from now on, only in english!!! (most of the German (pronunciation"tshoermen") readers understand english anyway, so no worries).

(a pretty log into, i should stop writing so much in brackets...i'll look into that some day..)


So here my real Blog post starts (YEAH!!!)
Last week i really had one of the best course I ever had at University. The title might not sound very attracting: "Artistic Practices: From Vision to Visualization" but it really rocked. The main idea behind that class was to produce user generated ads (this whole ugc things is really creating a Buzz right no when it comes to Marketing) and while doing that, learn how to approach a vision and realize it. If you just want to see the clips and don't read my lame report, just scroll down, there is a link and an example. The Blogpost will give a "brief" summary of the week so if you're interested how we produced the clips, just stay with me.

Summary of the week
Day 1
The week started on monday with a brief intoduction of our 2 lectures, one of whom is a german producer, named Jörg Schulze. He's really a nice fellow and quite a contrast compared to most of the very (how do i put this...)"formal" professors which I'm used to here in Sankt Gallen. At the End of the day our main goal was to create a pitch of our idea for the advert, which was supposed to solicit "MLP Komfortkonto", a bank account which is free for students. Not very sexy ay?! The idea was that we'll have 11 pitched the next morning and elect the 4 best, which then will be realized during the week.
Day 2
Long story short, mine was picked up (WOHOOOO!!!!). The idea was, that the main character finds heaps of bills from the bank in his mailbox. Immediately a football hits him in the groin and the message "Painless Banking with the MLP KomfortKonto" is faded in. Everyone will see later, that the story was changed during the week, but that was the basis for the clip. The rest of day 2 was to specify the story, which was quite some work, because the lecturers did, what they had to do and picked our ideas apart. But at the end of day 2 we had our story (more or less). Which was now that Kai, as we called our character from now on, came home from his long journey from Vietnam and finds heaps of bills of his bank. He then will get a football in his groin, or (as our lecturers suggested) 2 slaps in his face.
Day 3
Day three was kind-of frustrating, because we didn't really get on with the clip, only had to perpare for the shooting day (day 4), which included getting prop, but mainly to specify even more and create shotlists (basically a rundown of the shots we want to shoot (import is the point of view and the camera movement), visualized with some self made paintings) which we would use as our guideline the for the next day. This was very exhausting but our producers/lecturers told us this would be important to realize the clip and not have a chaotic day of shooting. Here the idea with the slaps became more and more attrrative because we could have a shot on Kai's face while he show emotions which is appealing to transport the emotions better towards the viewer.
Day 4
This was the big day. The shooting day. Which was actually not too bad. we had everything planned out pretty good, and at the end of the day, we had all shots we needed. We shot 2 Scenes for the end, the football version and the one with the slaps. Throwing the football into someone's groin (he had a jockstrap, but it hurt) and slap him in his face. Thanks to Tobi (our actor) again, he did a great job.
Day 5
This was the longest day. Basically just editing and cutting, but that's quite some work and we had our hands full. In the end we just cut the version with the slaps, because it better carried the idea. The football in the groin will just be in the outtakes. Although it might not seem as much work when you see the final clip, we had to do heaps of stuff including re-recording the audio and the voice-over, finding music and color-editing the clip so it has a better quality (you might not see it, but the footage was way to dark and the final version is ok now).
Day 6
This day was just the feedback and presentation day. I think all 5 clips are great, but convince yourself, after millions of unimportant words and a pretty boring post (thanks for sticking with me), here is the result of my group:





The rest can be found here. As I said all of us did a great job, and it would be really nice if some of my fellow readers leave some encouraging comments.

So what else to say?! As I already announced, tomorrow will be another post about the actual topic of this blog, so stay tuned,

Cheers
Chris


Freitag, 26. März 2010

Endlich was zum Thema



So liebe Leser,

nachdem es jetzt über eine Woche still um mich war möchte ich mit dem Post heute endlich mal auf das Thema kommen, welches eigentlich das Hauptthema dieses Blogs sein soll, meine Zukunft. (Wenn ich das so schreibe merke ich erst, was für ein doch nicht ganz unwichtiges Thema das ist...).
(Falls jemand nicht das ganze Vorgeplänkel lesen will, bitte gibt bei euch in der Suchfunktion "Spannung" ein und Ihr kommt zum, zugegebenermaßen nicht sehr spannenden, aber spannenderen Teil dieses Posts; danke an Jonas von dem ich diese Idee einfach mal kopiert habe um auch meine Leser bei laune zu halten)
Dieses schwerwiegende Thema will ich versuchen systematisch anzugehen und einzelne Möglichkeiten vorzustellen, die mir so in den letzten Monaten in den Kopf gekommen sind. Sicherlich gibt es darauf 2 Fragen die ihr euch stellt:
1. Was sollen wir eigentlich damit, des interessiert doch eh keinen und wird total langweilig?
2. Warum schreibst du dass denn überhaupt?!

dazu 2 kurze antworten:

1. Keine Plan was ihr damit anfangen sollt, und ich bin mir sicher dass dieser Blog sowieso nicht so viele Leser hat, deswegen könnte es passieren dass ich euch stellenweise sehr langweile... kalkuliertes Risiko! (ich schätze dann werden sich meine riesigen Einnahmen aus Werbung auf dem Blog etwas verringern, aber das kann ich verschmerzen... watch out Bill, ich arbeite schon an meiner ersten Milliarde) (und ich merke schon wie ich bei so langen Sätzen und Erklärungen langweile, und diese Erklärung über die Erklärungen nicht gerade spannungsfördernd ist, deswegen schnell weiter)

2. Ich schreibe das als Selbstreflexion. Da ich selber noch nicht weiß was ich eigentlich will versuche ich hier mir hier meine Gedanken zu machen und irgendwie vielleicht endlich mal zu wissen was ich wirklich will...

Zudem will ich noch dazusagen, dass ich teilweise recht abwegige Optionen präsentieren werde. Trotzdem wird es sicherlich hier nicht zu lesen geben dass ich mir Vorstellen als Wide Receiver in der NFL mein Geld zu spielen (Talent und Können hätte ich natürlich ^^)

Nun will ich aber endlich ohne weite Umschweife zum Thema kommen und meine erste "Idee" vorstellen (Spannung; wurde hier eingesetzte um eine einfacherer Navigation zu ermöglichen, siehe oben):


AUSWANDERN
Ja viele von euch werden sagen, der ist doch verrückt und das sind eh nur Hirngespinste...stimmt, aber nichts desto trotz eine Option die ich sehr wohl abwäge.
Jeder der mich näher kennt, weiß wahrscheinlich schon wohin ich Auswandern wollen würde (mann dieser Futur-Konjunktiv klingt echt immer komisch) für alle anderen, hier ein paar Bilder (aus meiner eigenen Sammlung):







Wer es bis jetzt noch nicht erraten hat, die Bilder sind aus Neuseeland! Mein absolutes Traumziel seit ich dort letztes Jahr ein Semester im Austausch war!

Viele werden sich jetzt wahrscheinlich fragen warum ich eigentlich auswandern will?

Well, Neuseeland ist der Grund! Jeder der schon einmal in diesem einzigartigen Land gewesen ist wird nachvollziehen können warum manche es als "closest thing to heaven on earth" beschreiben. (btw alle filme auf den 100% pure New Zealand Channel sind wirklich sehenswert)

Ich könnte noch tagelang schwärmen wie großartig Neuseeland ist, aber es sind leere Worte die ich sagen könnte, da man selber dort gewesen sind muss um es nachvollziehen zu können. Wie es im Film gesagt wird: "there is something you can feel, a special energy"! Das sagt glaube ich ganz gut meine Gefühle aus....

Allein schon während ich diese Zeilen schreibe packt mich das Fernweh schon wieder und ich würde am liebsten in den nächsten Flieger steigen...

Ebenfalls ein Punkt warum ich weg will sind die Leute hier in Europa. Es ist mir bevor ich aus NZ zurückkam nicht aufgefallen, aber die meisten Leute sind einfach unfreundlich! Das habe ich dieses Jahr in Deutschland, der Schweiz und in England schon festgestellt. Warum eigentlich? Warum müssen wir (ich schließe mich da mit ein, weil das nach einer Weile leider echt ansteckend ist) so sein? Warum können wir nicht einfach mal positiv gegenüber anderen Menschen sein, Freundlich und aufgeschlossen. Stattdessen muss an beim Einkaufen 10 mal jemanden bitten bis dieser einem hilft.
Viele werden jetzt sagen ich übertreibe und damit haben sie evtl. auch recht, nichts desto trotz (schreibt man das so???) ist die Grundtendenz einfach unfreundlich und damit total gegenteilig zu allem was ich in Nz erlebt habe. Genau das hat mich dort unten zu einem besseren Menschen werden lassen und ich habe gemerkt wie mich kleine Dinge glücklich machen, wie es mir hier nie passiert ist. Deswegen will ich zurück! Es ist sicherlich schwer zu erklären, man muss es nun einmal fühlen.

Was ich genau machen will da unten?! Keine Ahnung! Ich weiß die ganze Auswanderungsidee ist sehr optimistisch und ungeplant, aber das soll sie auch sein, weil ich glaube wenn ich das ganze durchplane ich mehr und mehr von dieser Idee loskommen, weil es Schwachsinn ist. Aber wenn ich nix plane wird dieser Traum nie in Erfüllung gehen...
Das ist mein Dilemma, wie ich es überwinde? Die Zukunft wird es zeigen...

Mit diesen Gedanken möchte ich euch nun in den Feierabend entlassen ich zieh mir jetzt meine Jandals an und genieße noch etwas meine Erinnerungen an Neuseeland.

Bis bald

Cheers Chris

PS: Auch hier iweder zum abschluss noch ein witziges Video, diesmal zum Thema passen, über Neuseeland (Auch beim Vergleich der Staatsoberhäupter kommt Neuseeland im Vergleich zu Deutschland zumindest bezüglich Humor ziemlich gut weg denke ich)






Samstag, 13. März 2010

2ter Post

Bevor ich in den nächsten Tagen über das eigentlich Thema dieses Blog schreiben werde, will ich eine kleine Auswahl an anderen Blogs würdigen die ich gerne besuche und ziemlich cool finde, bzw. die von Freunden von mir geführt werden.

Als erstes der PhotoBlog learn something every day
Dieser Blog ist voll gestopft mit unnützem, und deshalb großartigem, Wissen. Jeden Tag gibt es einen neuen Fakt den die Welt nicht verpassen sollte und der in jedes gut gebildete Gehirn gehört. Schließlich ist es von enormer Wichtigkeit zu wissen ob man Sophophobia hat und deswegen an der HSG nix lernt....

Der zweite blog ist der meines Freundes BrutusD.
Der Blog ist ein Tumbleblog . Hier werden seine Tweets und andere Geschehnisse aus seinem Leben veröffentlicht ohne dass er langschweifende langweilige Texte über die Zukunft verfasst.
Man muss noch sagen dass er gerade dabei ist Schauspieler zu werden und dass er deswegen oftmals etwas, naja, ANDERS, ist.

Der Dritte und flür heute letzte Blog den ich noch empfehlen kann und der zu meinen regelmäßig-gelesenen (schreibt man das in ein Wort, bzw. gibt es den Ausdruck überhaupt) gehört ist der Blog eines Dänen den ich in Neuseeland kennen gelernt habe, Iqon.
Interessant sind hier vor allem seine großartigen Fotos aus Neuseeland (und den USA) und seine sehr sarkastische Art zu schreiben. Ebenfalls zu empfehlen ist der Blog für alle die Ihre Dänisch Kenntnisse erweitern wollen, da man Ihn auch auf Dänisch lesen kann. Bei mir reicht es bisher nur für "Halløjsa! Skal vi bolle?"reicht. Was auch eigentlich das einzig wichtige ist was man sagen könne muss...

So dass wars erstmal für Heute,
mehr zum eigentlichen Thema des Blogs (obwohl ich mich nicht zu sehr dran halten will, es gibt ja soveile tolle Sachen im Web, die man aus langeweile findet...) in kürze

Cheers Chris


PS: Weil es irgendwie Ohne Bild oder Foto so langweilig immer aussieht, hier eins meiner aktuellen lieblings Youtube Videos:

Freitag, 12. März 2010

Again, a Blog by Chris?!

Liebe Leute,

heute starte ich meine inzwischen 3ten Versuch einen Blog aufzusetzen. Hintergrund ist diesmal, dass ich den Blog im Zuge eines Kurses an der HSG mache der sich mit dem Thema Teamarbeit 2.0 beschäftigt.

Meien Blog soll meine Gedanken bezüglich meiner Zukunft nach dem Bachelor an der HSG widerspiegeln. Was euch erwartet? Das sweiß ich selber nicht! Ich fühle mich gerade wie ein "Work in Progress" und dass Ziel ist, dass Ziel zu finden welches ich nach dem B.A. ansteuern werde.

Die nächsten Tage über werde ich meine ersten Ideen die ich schon habe veröffentlichen und dann seid ihr auf dem seben stand wie ich.

Vorschläge wrede immer gern gehört und sind ein toller input.

Bis dahin,

Cheers eurer Chris